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Meine Bewerbungs Unterlagen ( Joachim Weßling ) zur freien Einsichtnahme.

Kuhkamp 1, 48455 Gildehaus............Tel 0171 1972629.... jowetec@yahoo.de

Ausführlichere Kurz-Beschreibung zum Werdegang bis heute.........

 

Mit knapp 6 Jahren in die Volksschule gekommen und von dort 1964 abgegangen, um eine Lehre als Elektroinstallateur anzufangen, bis zur Gesellenprüfung im Herbst 1967 .
Da man zu der Zeit den Bundeswehrdienst nicht abgeleistet hatte, war es zu der Zeit schwierig eine Stelle zu bekommen.

Habe dann kurzfristig als Elektroinstallateur in Wettringen gearbeitet, um dann 1968 bei der Fa. Robers in Gronau anzufangen, der mich an die Fa. BBC Mannheim als Elektroinstallateur für den Industrieanlagenbau überlassen hat.

1970 hab ich dann geheiratet und nach der Geburt meiner Tochter, wurde ich bis auf weiteres zur damaligen Zeit, weil dem Bund die Finanzen fehlten, vom Wehrdienst freigestellt. Darüber bin ich dann 28 Jahre geworden und konnte dann nicht mehr eingezogen werden.

Die Montagetätigkeiten Neu-, Umbau-, und deren Inbetriebnahmen hab ich dann bis 1972 gemacht und es dort bis zum Monteur mit Weisungsbefugnis gebracht. 1972 bin ich dann kurzfristig bei der Fa. Mülder Elektroinstallationsmontage in Nordhorn gewesen, um dann bei der Fa. AEG-Münster im Bereich der Elektroindustriemontage wieder bis 1976 wie 1972 zu agieren.

Zwischenzeitlich bin ich dann auch eine kurze Zeit von einem halben Jahr im Außenvertrieb von Weiß- und Haushaltsgeräten tätig gewesen, bei der die Kundenbetreuung hoch angesehen ist. Das war eine gute Erfahrung, wo ich noch heute von profitiere.

Danach bot sich eine Stelle, hier bei der Stov. Rheine an, die ich dann von 1976 bis zum Jahre 1996 als Betriebselektriker innehatte. In dieser Zeit hab ich dann den Elektroinstallateur-Meister 1988 gemacht. Weggegangen bin ich dann da auf eigenen Wunsch, weil ich mit meinem Meister dort keine Aufstiegschancen hatte, unterfordert war und mir 1996 von einem hiesigen Betrieb, der sich innerhalb kurzer Zeit von einem Betrieb auf vier erweiterte, ein verlockendes Angebot gemacht wurde.
Das ging eine kurze Zeit gut, bis der Betrieb sich dann langsam wieder auf nunmehr einen Betrieb zurück orientierte. Bei dieser Rückorganisation hab ich mich dann in der Fa zusätzlich um die Internet-Angelegenheiten gekümmert. Als dann nur noch 1 Betrieb da war und dem Inhaber die Kosten für den Betriebs-Elektro-Meister zu hoch waren, wurde mir gekündigt.

Nach 1 Monat beim Arbeitsamt hatte ich mir dann eine Stelle gesucht, als Konzessionsträger und mitarbeitender Elektromeister bei der Fa. Berges GmbH in Gronau/Epe bis November 2005, die dann kündigte, weil der Auftragsbestand für Neubauinstallationen durch Gesetzesänderungen 2005 im Neubaubereich so rapide sank, das der Betrieb schrumpfen musste .

Seitdem war ich dann beim Arbeitsamt Nordhorn als arbeitslos gemeldet. Habe dann an einer von mir mit Nachdruck angestrebten Weiterbildungsmaßnahme in SPS auf Siemens S7 ( 6 Monate ) bis Ende April 2007 teilgenommen. Der letzte Monat dieser Weiterbildungs-Maßnahme wurde in einem Firmen-Praktikum abgelegt..

Dann ergab sich die Möglichkeit am 29.09.2007 sich Selbstständig zu machen als Service-Dienstleister, mit dem Existensgründerzuschuss des Arbeitsamtes, indem ich auf Abruf bei verschiedenen Unternehmen und Zeitarbeits-Firmen im Stundensatz tätig wurde.
Da meine Ausbildungen und Fähigkeiten vielfältig sind, gefällt mir diese Art der Arbeitskraftbereitstellung sehr gut und werde sie beibehalten. Ich versuche die Arbeitsstellen auf den Umkreis von 40km , auch in den Niederlanden, um den Wohnort zu begrenzen. Stehen aber überschaubare Kurzeinsätze in entfernteren Gegenden an, kommt es auf das Projekt an.

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